„Do hann se zwej lossjeschick’“

Jupp Stupp und Jürgen Streich beim Königsdorfer Literaturforum

Die Freunde Josef Stupp und Jürgen Streich im evangelischen Gemeindehaus in Frechen-Königsdorf nach einem „Königsdorfer Literaturforum“, das der Journalist und Autor Jürgen Streich veranstaltet und moderiert. Bild: privat

 

Als Franz Josef Stupp vor vielen Jahren von einer USA-Reise zurückkam, brachte er, der durch und durch musikalisch war, etwas ganz besonderes mit: einen E-Bass aus der Sadowsky-Manufaktur. Er hatte sich einen Traum erfüllt. Mir, der ich als Teeny lediglich in einer Schülerband gespielt hatte, bot sich so die Möglichkeit, sein bisheriges Instrument zu ausgesprochen freundschaftlichen Konditionen zu übernehmen. So vereinbarten wir Zahlung in drei Raten, die ich ihm schon einmal in Form von Schecks gab. Ich trug als Empfänger jeweils dessen Initialen ein: FJS. Mit dem Ergebnis, dass Jupp Stupp die Schecks partout nicht bei der Bank einreichen wollte. „FJS“ – das stand für den früheren Atomminister und späteren bayrischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, dessen Politik und Methoden Jupp verabscheute. Er strich seine eigenen Initialen zu JS zusammen, womit wir fortan dasselbe Kürzel hatten. Doch über gemeinsame Ansichten und Anfangsbuchstaben hinaus verband uns mehr.

Nachdem ich am späten Nachmittag des 4. Januar die Nachricht von seinem plötzlichen Tod erhalten hatte und ich die Schockstarre zumindest etwas überwunden hatte, nahm ich den schwarzen Bass aus dem Koffer, auf den Jupp einst eine Karikatur, die Helmut Kohl als Birne zeigt, geklebt hatte. Ich hatte ihn etwas verstauben lassen und er war auch nicht mehr ganz richtig gestimmt. Es waren immer noch dieselben Saiten drauf. Dabei hatte ich das Gefühl, als seien sie alle gleichzeitig gerissen und ich würde ins Leere greifen.

Eine „Rampensau“ – im sehr positiven Sinne!

Als wir uns vor über dreißig Jahren durch Querverbindungen in unseren jeweiligen Freundeskreisen näher kennenlernten, spielte Jupp in seiner „Chivas Breit Band“ und als Gründungsmitglied gehörte er sehr lange den „Jungs uns em Levve“ an. Als Bassist und Sänger sammelte er als Frontman, der er zumeist war, viele Erfahrungen für seine späteren Musikprojekte, die er nur noch in kleiner Besetzung auf die Bühne brachte, beispielsweise bei seinen „Blues Brothers“-Auftritten gemeinsam mit Klaus Rutha im Stadtsaal. Auf kaum jemanden trifft der Begriff „Rampensau“ – im sehr positiven Sinne! – besser zu, als auf Jupp.

Sehr beeindruckend fand ich auch seinen Mut, seine kreative Energie und sein Organisationstalent, als er anno 2003 den Film „Grube Herz“ im Frechener Lindentheater zur Welturaufführung und in den DVD-Verkauf bachte. „Ein Film von Frechenern mit Frechenern für Frechener“ lautete das Motto, und Jupp gelang es auch noch, ein paar Promis dafür zu gewinnen. Ein paar noch übriggebliebene Karnevalswagen dafür zu reaktivieren, mitten im Sommer soundso oft um denselben Block an der oberen Hauptstraße zu fahren, die Besatzungen Kamelle, Strüßjer und sonstwas werfen und von entsprechend kostümiertem Publikum fangen zu lassen, um später im Film den Eindruck eines Riesenumzuges zu vermitteln – das muss man erstmal schaffen! Jupps spätere Ehefrau, die heutige Frechener Bürgermeisterin Susanne (damals noch Holz) spielte eine der Hauptrollen in dem „Streifen“.

 

Susanne und Jupp Stupp am 24.12.16 im Pfarrheim an St. Severin

Gemeinsam waren Bürgermeisterin Susanne Stupp und ihr Mann Josef Stupp noch vor wenigen Tagen, am 24. Dezember 2016, bei der Weihnachstfeier der Stadt für Alleinstehende im Pfarrheim an St. Severin, um dort ehrenamtlich zu helfen. Bild: Jürgen Streich

 

Doch so sehr Jupp Stupp vor und hinter den Kulissen – beispielsweise war er einmal der Ideengeber für ein Stück, das das „Harlekin“-Theater aufführte und er übersetzt hatte – als lokale Größe wahrgenommen wurde, so unbekannt sind vielen Frechenern seine früheren politischen und publizistischen Aktivitäten, die uns beide gemeinsam an zahlreiche Orte der Republik und auch ins Ausland verschlugen und mit manchen gleich- oder ganz anders gesinnten Stars und Starlets zusammenbrachten. Dabei gab es so vieles zu lachen und zu staunen, zum Drüber-wundern und zum Nur-noch-Kopfschütteln, dass ich ein ganzes Buch darüber schreiben könnte. Ungezählte Male sind wir als Team aus Frechen aufgebrochen und immer wieder gerne in unsere Heimatstadt zurückgekehrt. „Think global and act local“ – dieses Motto haben wir, das kann ich ohne jede Selbstbeweihräucherung sagen, gelebt. Jupp später mehr den lokalen Aspekt, ich stärker den globalen. Dabei war uns immer klar, wie sehr das eine mit dem anderen verbunden ist. Wie gerne würde ich unsere gemeinsamen Erfahrungen jetzt mit Jupp aufschreiben und ihnen neue Kapitel hinzufügen…

Wozu Respekt vor großen Tieren?

Eine Anekdote, die Jupp Stupp gut charakterisiert, geht so: Noch vor Ende des Kalten Krieges gehörten wir beide zum Pressebetreuungsteam des internationalen Kongresses „Wissenschaftler gegen Atomraketen“, der 1986 an der Universität Hamburg stattfand. Dort war beeindruckende Prominenz aus Politik, Wissenschaft und Kultur versammelt, entsprechend groß war der Medienaufmarsch. Einmal saßen wir allein in unserem Pressebüro, als die Tür aufging, jemand einer Erscheinung gleich den Kopf hineinsteckt und ohne jeden Gruß sagt: „Mein Name ist Werner Sonne.“ Der war ein damals sehr bildschirmpräsenter und entsprechend bekannter ARD-Journalist. Nach ein paar Sekunden die Antwort: „Äh, ja, und ich bin der Jupp.“ Woraufhin Sonne die Tür von außen schloss. Jupp schaute mich an, zuckte die Schultern und fand, dass es so wichtig ja wohl nicht gewesen sein könne. Ich stimmte ihm zu. Wozu Respekt vor „großen Tieren“, wenn die nicht zumindest erst einmal „guten Tag“ sagen können?

Wir hatten gemeinsam aber auch viel ergiebigere Begegnungen mit interessanten Menschen. Denke ich nur an den Abend auf der Remagener Terrasse des damaligen SPD-Bundestagsabgeordneten und –Vorstandsmitgliedes Hermann Scheer, der für seine Aktivitäten zur Förderung Erneuerbarer Energien Jahre später den Alternativen Nobelpreis erhielt. Da schmuggelte Jupp die Zigarretten, die Scheer nach Maßgabe seiner Frau gar nicht besitzen durfte, hinein. Apropos Rauchen: Nach einem Besuch der Frankfurter Buchmesse waren wir abends noch privat bei einer ehemals Kölner Konzertmanagerin eingeladen. Inzwischen lebte sie mit einem Kollegen zusammen, der die berühmten Jazz-Konzerte in Havannah mitorganisiert hatte und uns nachprüfbar beweisen konnte, dass die Zigarren, die wir gerade mit ihm rauchten, aus einer Geschenkladung von Fidel Castro persönlich stammten.

Zusammentreffen auf der Buchmesse hatte Jupp in einem Jahr wörtlich genommen: Vormittags traf er auf einem der Endlos-Laufbänder zwischen den Hallen den Graphikkünstler Klaus Staeck aus Versehen mit dem Knie, nachmittags ebenso unabsichtlich den israelischen Satiriker Ephraim Kishon mit einer Tür. Staeck nahm´s gelassen, Kishon reagierte unwirsch. Wie wir an diesem Tag trotz der ewig langen Sicherheitskontrollen wegen des Mordaufrufes gegen den Schriftsteller Salman Rushdie viel schneller als andere auf das Messegelände gelangt waren, lasse ich hier mal weg. Heute wäre das für die Sicherheitskräfte ein Armutszeugnis.

Wer hat´s übersetzt? – Jupp natürlich.

Jupp übersetzte damals Jazz-Bücher. Ich fand zunächst, das hätte er weiter machen sollen, denn es entsprach seinen Interessen und er machte es klasse. Doch der Wiener Verlag war so knauserig und so umständlich, dass man mit ihm kaum zusammenarbeiten konnte. Manches war zum Leidwesen von Jupp fast satirereif.

Zu denjenigen, die wir bei unseren Einsätzen im Sinne von Friedenssicherung gemeinsam befragten, gehörten Menschen von der Kategorie des Botschafters der UdSSR in Deutschland, Valentin Falin, der bei der Beendigung des Kalten Krieges eine wichtige diplomatische Rolle spielte. Zum Thema Atomrüstung hatte Jupp Stupp auch die Texttafeln zu Bildern von Kernwaffentests für eine Greenpeace-Ausstellung im Rahmen des Weltkongresses des Friedensnobelpreisträgers von 1985, der Internationalen Ärzte zur Verhinderung eines Atomkrieges (IPPNW) 1986 in Köln übersetzt. Wir trafen gemeinsam den Chef der Untersuchungskommission der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, Jewghenij Welichow, in Hamburg, aber auch den Fußball-Europameister von 1980, Hans-Peter Briegel, um ihn für die Stadionzeitung des Zweitligisten SG Wattenscheid 09, deren Trainer er gerade geworden war, zu interviewen. Deren Präsident und Hauptsponsor, der Textilindustrielle Klaus Steilmann, unterstützte nämlich mein Buch zum 30-Jahres-Jubiläum des berühmten Denkerzirkels Club of Rome, für das ich ein Vorwort des Apollo-Mondastronauten Edgar Mitchell bekam. Wer hat´s übersetzt? – Jupp natürlich.

Immer wieder hat er mich bei meinen Projekten mit Übersetzungen und Beratungen dazu unterstützt. Wir versuchten das in beiden Richtungen. Ausgerechnet bei seinem ersten Beitrag für den WDR-Hörfunk versagte seine Stimme. Da sprach ich es halt im Studio ein. Das Zusatzhonorar dafür haben wir uns hinterher im damaligen Frechener Restaurant „Ciao ciao“ einverleibt.

Einmal haben wir es mit einer Story auch nicht gebührend in die Öffentlichkeit geschafft. Wir hatten durch Jupp Insiderkenntnisse über üble Missstände in einer sicherheitsrelevanten Firma. Die Publikation wurde auch von politischer Seite mit allen Mitteln bekämpft, die Unglaublichkeit weiter vertuscht. – Aber irgendwo, Jupp, das verspreche ich Dir, werde ich schreiben oder senden, weshalb die „Golf“ vor und während ihrem Katastrophenflug so antriebsarm war.

Mit schleifender Kupplung zum Verlag

Dabei waren wir selbst gelegentlich etwas schwerfällig unterwegs. Denke ich nur daran, wie wir uns bei der Autofahrt zu einer Umweltkonferenz im italienischen Bozen nach einer Kaffeepause genau dem Riesen-Militärkonvoi hinten wieder angeschlossen haben, den wir gerade in knapp einstündiger Schleichfahrt überholt hatten. Oder als wir uns in einem Außenbezirk von Stuttgart über einen Stau und darüber, dass es um die Uhrzeit nicht weiterging, wunderten, bis wir bemerkten, dass in den Autos vor uns niemand sitzt und wir uns hinter parkenden Autos eingereiht hatten. Denkwürdig auch die Fahrt zum Rowohlt Verlag bei Hamburg, als Jupp gut 450 Kilometer lang mit der schleifenden Kupplung meines klapprigen Autos zu kämpfen hatte, um mich ja rechtzeitig zur Schlussbesprechung mit dem Lektorat eines Buches von mir zu bringen, das ich auf dem Hinweg aber auf dem Beifahrersitz auf einer uralten mechanischen Schreibmaschine erst noch zuende schreiben musste… – „Do hann se zwej lossjeschick’“, berichtete Jupp einmal nach der Rückkehr von einer Reise ins französische Lyon einer Runde von Vertrauten. Dabei hatte uns auch dorthin ein sehr ernstes Thema geführt. Es ging um die Angst einer Kommune davor, dass eines der Kernkraftwerke im Rhone-Tal durchbrennen könnte.

Überhaupt habe ich die Kombination aus der Beschäftigung mit ernsthaften Themen und zumindest dem Versuch, dabei den Spaß nicht zu vernachlässigen, an meinem Freund Jupp besonders geschätzt. Ich muss ihm dankbar dafür sein, dass sie uns dank seiner Hilfe zumeist gelungen ist. Ob es sein treffender Kommentar bei einem kurios und ärgerlich missratenen Einkauf gegenüber dem Verkäufer in einem Marsdorfer Möbelhaus („Sie wollen uns das Ausstellungsstück also nicht verkaufen, um uns zeigen zu können, was Sie uns nicht verkaufen können?“) oder seine Warnung vor dem gemeinsamen Besuch eines Spiels unseres 1. FC Köln in dessen schlechtester Phase war: Wir sollten, riet Jupp, nicht in Turnschuhen in die Südkurve gehen, denn dann bestünde die Gefahr, dass wir eingewechselt würden. Das war seine Art von Humor: mit viel Wortwitz manchmal enthüllend einfach auf den Punkt.

Immer in dieselbe Richtung

Fußballprofis sind wir dann bekanntlich ja nicht geworden, aber durch einige Veränderungen in unseren beruflichen Entwicklungen und persönlichen Umfeldern – beispielsweise bin ich kein großer Karnevalsjeck, während Jupp Stupp Senatspräsident der Kajuja wurde – schien sich unsere Freundschaft auseinanderzuleben. Doch das stimmte nie so ganz, nur kamen wir aufgrund unserer jeweiligen Aktivitäten, deren Schwerpunkte sich zeitweise verschoben hatten, nicht recht dazu, wieder stärker an einem Strang zu ziehen. Dabei hatten wir das auch einzeln zumindest immer in dieselbe Richtung getan.

Ja, wir hatten früher auch Kritik aneinander und haben uns diese durchaus deutlich wissen lassen.  Aber niemals wollten wir einen Bruch, wozu es ja auch nie gekommen ist. Im Gegenteil hatten wir einmal bei einer Aussprache beide sehr feuchte Augen. Danach ging es uns besser. Aber das ist schon lange her und wir tauschten uns längst wieder in alter Vertrautheit aus.

Josef Stupp als Moderator der Weihnachtsfeier für Alleinstehende.

Ehrenamtlich moderierte Jupp Stupp zuletzt die Weihnachtsfeier der Stadt Frechen für Alleinstehende am Abend des 24. Dezembers 2016. Bild: Jürgen Streich

 

Einmal war ich in der Zeit, in der er Führungen durch den Bundestag für ausländische Gäste machte und er nur für einen Kollegen und mich eine Extra-Begehung des damals neuen Plenarsaals noch in Bonn einlegte, richtig stolz auf ihn. Da erlebte ich vor Ort, wie qualifiziert und gewinnend er das machte und auch wie angesehen er beim Sicherheitspersonal und den Saaldienern dort war, ebenso bei so manchem bekannten Politiker. Jupp konnte sehr direkt, aber auch ein Charmeur sein.

Er wird in mir nachhallen, solange ich lebe

Auch betrachtete ich es mit Respekt, wie er auf dem zweiten Bildungswege konsequent alles nachholte, was nötig war, um selbst Dozent an der Technischen Hochschule zu werden. Ich hatte zuletzt das Gefühl, dass er darin, jungen Leuten seine sprachlichen Kenntnisse und Erfahrungen weiterzugeben, aufging und dadurch seine Mitte gefunden hatte. Dahinter mussten andere Dinge zurücktreten. Bei unserer nun leider letzten Begegnung sagte er mir, dass er genau das erkannt habe und auch beherzigen würde. Wie gerne hätte ich das mit ihm vertieft. Ich hätte ihm gerne noch von eigenen Erfahrungen in der Zwischenzeit berichtet und mir gleichzeitig eine dicke Scheibe von seinen abschneiden wollen. Darüber wollten wir, so vereinbarten wir es an Heiligabend, „noch im Januar, damit es nicht wieder zu lange dauert“, reden…

Jetzt bleiben mir viel mehr Erinnerungen und Gedanken, als ich aufschreiben kann. Und die schöne Bassgitarre. Doch, die Saiten sind noch drauf. Schließlich haben sie all die Jahre gehalten. Ich habe sie jetzt ein wenig nachgestimmt. Genau wie Jupp und ich es persönlich zuletzt mit uns selbst getan hatten. Es klang wieder alles sehr harmonisch. Doch diesen Sound gab es nur mit ihm. Er wird in mir nachhallen, solange ich lebe. Dafür danke ich Dir, mein Freund Jupp!

14 Kommentare

  • Sonja

    Er wird so sehr fehlen !!! Er war ein ganz ganz besonderer Mensch ! Er wird immer in unseren Herzen sein. Danke Jürgen für die schönen Worte. Und viel Kraft seiner Familie!

  • ulrike muthwill

    Danke, Jupp,
    für alles, was du für uns getan hast.

  • Stang Ralf

    Lieber Jürgen, ich weiß gar nicht ob du mich kennst. Aber eines weiss ich, du meinst denselben Jupp den ich kannte. Und du hast ihn zu 100 % wiedergegeben bzw dargestellt.
    Du standest meinem Onkel Werner sehr nah und hast damals für ihn auch einen Nachruf verfasst. Ich kann alle die den Nachruf vorher kommentiert haben bestätigen. Das hast du jood jemaaaht ( wie Jupp jetzt sagen würde) Danke Dir

    Ralf Stang

  • Ute

    Dies ist sicher der schönste und vielschichtigste Nachruf zum Tode von Jupp Stupp!

  • Uwe Walter

    Lieber Jürgen,
    ein wunderbarer Text – danke dafür!

  • Andrea

    Danke für diesen schönen Kom. Danke Ich hoffe das es seiner Frau und der guten Mutter gut geht. Aber wie kann es jemanden gut gehen bei diesem Verlust. Das Leben ist leider endlich.

  • Kathi Hoss

    Danke Jürgen Streich.
    Ein wunderbarer Mensch und ein weiser Weggefährte ist uns vorausgegangen. Im Herzen wird Jupp lebendig bleiben.

  • Angelika Münch

    Danke Jürgen, Deine Erzählung von Jupp mit den lebhaften Erinnerungen gehen unter die Haut. Wir haben einen wunderbaren Menschen verloren!?

  • Brigitte Dmoch-Schweren

    So schöne Erinnerungen an den wunderbaren Menschen, Jupp Stupp!

  • Gerd Koslowski

    Lieber Jürgen Streich, so kennen wir Jupp. Er bleibt uns vor Augen. Vielen Dank dafür!

  • Karin Tritt

    Beim Lesen dieser treffenden Zeilen sind auch bei mir diverse „Geschichten“ aus alten Zeiten mit einem lachenden und einem weinenden Auge Revue passiert – wunderbare Erinnerungen, in denen Jupp eine zentrale Rolle spielte und die ich nicht vermissen möchte. Danke dafür, lieber Jupp!

  • Helmut Kesberg

    Ein wunderbarer Nachruf, der zu Herzen geht.

  • Horst Winkelhag

    Diese Erzählung von und über unseren Jupp Stupp ist einfach eine Hommage der Superklasse.
    Jupp wird sicher von oben alles lesen

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